Friendship Dinner (Region Zürich)
Freitag 15. November 2024
Programmdetails folgen...
Schlussfahrt in der Zentralschweiz
Samstag 12. Oktober 2024 / Tourenleitung Frank Dekker
Die Kiwanis Schlussfahrt 2024 startet in Willisau.
Wir treffen uns beim Sport Rock Cafe in Willisau und fahren von dort aus Richtung Wolhusen und Entlebuch zum Glaubenbergpass. Dann runter nach Stalden und von Giswil aus wieder rauf auf die Panoramastrasse nach Sörenberg. In Sörenberg machen wir eine Pause.
Danach zurück in die Biosphäre des Entlebuchs bis wir in Wiggen nach Marbach und zum Schallenbergpass abbiegen. Weiter unten in der Sagimatt geht's dann nach Norden über Rothenbach und Oberdiessbach. Im Restaurant vom Schloss Hünigen werden wir unser Mittagsmahl einnehmen. Gesättigt und erholt geht es dann weiter über Zäziwil, Lützelflüh bis Affoltern im Emmental. Von dort aus geht es dann Ostwärts nach Wasen i.E. und über den Fritzenflue nach Eriswil. Weiter ostwärts über Wieden und Hergiswil bei Willisau zurück zu unserem Treffpunkt Sport Rock Cafe wo wir je nach Lust und Laune den Tag gemütlich ausklingen lassen können.
Es gibt viel zu sehen auf den grösseren und kleineren Landstrassen unterwegs, wir hoffen auf eine rege Teilnahme und Wetterglück.
Ferientour in Sardinien
Samstag 28. September – Sonntag 6. Oktober 2024 / Tourenleitung Thomas Heimann und Patrick Brändle
Wir starten mit der Gruppe 1 (Gotthard) am Samstag ab 10.00 Uhr in Erstfeld und überqueren den Gotthardpass in Richtung Süden, Autobahn über Mailand bis ins Piemont zum 2. Treffpunkt.
Die Gruppe 2 (Route Grosser St. Bernhard) startet um 10.00 Uhr in Gruyères Autobahnraststätte via Martigny und Grosser St. Bernhardpass in Richtung Aosta. Im Piemont treffen wir auf die Gruppe 1 und fahren anschliessend über leichte Umwege durch die Weinrebengebiete des Piemonts nach Genua in den Hafen. Dort besteigen wir am Abend die Fähre, die uns über Nacht nach Porto Torres auf Sardinien bringt.
In Sardinien angekommen, fahren wir entlang der Küste und über die Berge ieine grössere Runde und treffen am Abend im ****Club Hotel Ancora in Stintino ein. Wir geniessen den Abend mit Blick auf das himmelblaue Meer und die feinen Sandstrände. Wir bleiben zwei Nächte und haben dadurch am Montag freie Wahl für eine Erkundungstour in die Berge oder der Küste entlang. Oder aber einen genüsslichen Tag am Strand oder Hotelpool.
Am Dienstag packen wir unsere Sachen und fahren in den Süden der Insel, wo wir nach einer kurzweiligen Strecke gegen Abend im Hotel ****Tardesh in Guspini eintreffen. Wiederum bleiben wir dort zwei Nächte, was uns Spielraum gibt für individuelle Fahrten am Mittwoch oder eine touristische Ausfahrt an die Küste.
Am Donnerstag reisen wir weiter ganz in den Süden der Insel und danach kehren wir um und fahren zurück in die Berge. Dort legen wir wiederum für zwei Nächte einen Halt ein im wunderbaren ****Hotel Samuvara in Aritzo. Am Freitag lassen wir das Kurvenprinzip walten und erklimmen die höchsten Bergen der Insel. Und am Samstagmorgen touren wir weiter über die legendäre Route SS125 und erreichen am Samstagmittag Porto Torrs. Nach einem Stadtbummel fahren wir zum Hafen, wo wir am Abend auf die Fähre nach Genua einschiffen.
Tour durch die Westalpen Hochsavoyen
Donnerstag 18. Juli – Sonntag 21. Juli 2024 / Tourenleitung Thomas Heimann und Patrick Brändle
Nach dem Eintreffen und ersten Kaffee auf der Raststätte Münsingen, fuhren wir los durch das (verkehrstechnisch mühsame) Simmental auf den ersten Pass, den Col du Pillon. Dort wurden wir zum Mittagessen erwartet und von unseren Freunden aus der Romandie Marc, Steve und Valérie empfangen.
Gestärkt ging es bei herrlichen Wetterbedingungen los und alle wussten, der Nachmittag hat es Streckentechnisch in sich. Via Col de la Croix nach Martigny ging es über den Grand St. Bernhard ins italienische Aosta Tal. Die Hitze mit über 30 Grad im Tal war knapp auszuhalten, so dass wir schnellstmöglich wieder ein paar Kurvenpässe in Angriff nehmen mussten. Zuerst nahmen wir den Colle-San-Carlo und anschliessend den Aufstieg auf den Petit-St. Bernhard. Auf der kurvenreichen Abfahrt nach Bourg-Saint-Maurice haben wir in einer Kurve unser Hotel Belvédère www.hotel-belvedere.net gefunden. Ein altertümliches Hotel mit Charme und grandioser Aussicht in die Savoyer Alpen. Bei Apéro und einem feinen Nachtessen wurde der anstrengende Motorrad-Tag Revue passiert.
Am zweiten Tag der Tour haben wir uns in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Trotz “Briefing durch die Tourleitung” haben nicht alle den Start in den Tag optimal erwischt. Auch ein Seitenkoffer wollte partout nicht mit und hat sich nach drei Kurven verabschiedet - die Nachfolgenden konnten rechtzeitig bremsen.
Der erste Pass am Morgen der Cormet de Roselend auf knapp 2000 m.ü.M. führte uns über ein tolles Hochplateau in die Olympiastadt Albertville. Von da ging es weiter auf den Col de la Madeleine, wo wir fast die gesamte Truppe wieder antrafen und ein feines Mittagessen genossen.
Danach trennten sich wieder die Wege, d.h. die Originalroute führte uns weiter über den Col de Glandon bis an den Fuss der Alp d’Huez. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und der dunklen Wolken, haben wir uns die 21 Spitzkehren gespart und machten uns auf dem direkten Weg über den Col du Lautaret (2058 m.ü.M) in die Alpenstadt Briançon auf 1400 m.ü.M. Dort wurden wir im Hotel Vauban Hôtel Vauban (hotel-vauban-briancon.com mit Garage empfangen und das Nachtessen in der naheliegenden Pizzeria war laut und fröhlich.
Am dritten Tag ging die Fahrt über den Skiort Sestrière in den Olympiaort Pinerolo auf der italienischen Seite, wenige Kilometer vor Turin. Aber bei der Hitze wollten wir raschmöglichst durch die Ebenen hinein in die Berge. Der Cole del Lis entschädigte uns für die Hitzestrapatzen und engen Strassen in den Dörfern bei 30Km-Tempolimit. Kurze Aufregung kam dann in die Gruppe, als jemand sein Nummernschild vermisste und trotz Suchaktion nicht mehr auffindbar war.
Nach kurzer Pause ging es weiter nach Ivrea, wo wir ein kurzes Stück Autobahn nahmen und in das Valle d’Aosta einfuhren. Nach 15 Kilometern nahmen wir den Abzweiger ins Valle Cervinia, bis wir in Breuil-Cervinia im Hotel Edelweiss Hotel Edelweiss Matterhorn - Hotel 3 Stelle Superior a Breuil-Cervinia Valtournenche mit Blick auf die schöne Rückseite des Matterhorns, eintrafen. Bei Apéro, kurzem Spaziergang und bestem Nachtessen ging auch der dritte Tag erfolgreich zu Ende.
Nach einem intensiven Gewitter am frühen Morgen ging es los. Doch bereits im Tal war die Regenjacke definitiv überflüssig. Dieser kurze Halt führte dazu, dass ein Schlüssel als Werkzeug missbraucht wurde und prompt in der Hitze des Gefechtes entzwei brach. Ohne Reserveschlüssel war rasch allen klar, dieses Motorrad muss abgeschleppt werden. Die Gruppe trennte sich und die Moto Guzzi’s organisierten den Abschleppdienst. Nach einer guten Stunde Wartezeit wurde das Motorrad nach Aosta transportiert. Ein Gewitterregen kühlte uns rasch durch und so machten sich Ueli und Thomas auf den Weg in die Schweiz. Lars musste den Umweg mit dem Flixbus nehmen und zu Hause den Zweitschlüssel holen...
Nach kurzer telefonischer Absprache mit der Gruppe, machten wir uns alle auf den individuellen Heimweg ab Martigny. Das Wetter spielte wieder mit und wir kamen alle unfallfrei und müde am Sonntagnachmittag nach Hause.
Vielen dank allen die zu dieser Tour mit mehr als 1’200 Km beigetragen und mitgemacht haben.
Thomas Heimann
Rundfahrt Kärnten Slovenien
Montag 24. Juni bis Sonntag 30. Juni 2024
Am Montagmorgen, 24.6.2024, trafen sich Kiwanis Motorradfreunde bei schönem Wetter in Wattwil. Anschliessend fuhr die Gruppe über Wildhaus nach Balzers über Luzisteig nach Klosters. Dort offerierte uns Werner Kaffee und Gipfeli. Anschliessend fuhren wir über das Unterengadin nach Flies und machten in Sölden einen Kaffeehalt. Gestärkt fuhren wir über das Timmelsjoch an St. Leonhard. Über den Pass testen wir, ob eine BMW GS mit einem Audi RS6 mithalten kann. Die erste Nacht verbrachten wir im Sporthotel Kalt in Ratschings. Am Dienstag führte uns die Tour über Val Gardena vorbei an den atemberaubendem Bergen bei akzeptablem Wetter nach Cortina D’Ampezzo. Nach einer Rast führte der Weg weiter durch das Friaul und über kleinere und abwechslungsreiche Pässe nach Villach. Am Mittwoch führte uns die Route am Wörthersee entlang auf den Pyramidenkogl. Einige unentwegte versuchten trotz des am Morgen herrschenden Regens auf der Aussichtsplatzform ein paar Sonnenstrahlen zu erhaschen. Anschliessend fuhren wir in die Karawanken und den Loiblpass. In Slowenien ermahnte uns eine junge Polizistin, dass wir an einer engen Strassenstelle nicht halten dürfen – oder wenigstens das Foto schneller schiessen sollten. Nach diesem Zwischenstopp führte eine kleine Gruppe das Navi für gefühlte sehr lange 20 Kilometer mitten im Wald und Niemandsland auf einem Hügelzug über eine nasse Schotterstrecke – ein ideales Tummelfeld für eine GS. Am Donnerstag kurvten wir durch abwechslungsreiche Nebenstrecken und fuhren dann die über die Malta Hochstrasse zum Stausee und Aussichtspunkt. Der Regen streifte uns nur ganz kurz. An einer Ampel versuchten uns deutsche Motorradfahrer die Poleposition streitig zu machen. Natürlich zeigten wir ihnen, dass die Schweizer Motorradfahrer die bessere Technik besitzen. Anschliessend fuhren wir über die traumhafte und faste leere Nockalmstrasse zurück nach Villach. Kurz vor unserem Ziel zeigte uns ein älteres Ehepaar mitten im Nirgendwo die kärntnerische Gastfreundschaft. Auf dem Motorrad lernt man Land und Leute kennen. Nach den vielen Nebenstrassen der Vortage war am Freitag die Umrundung des Grossglockners angesagt. Bei idealem Motorradwetter erklommen wir die Passtrasse und besuchen die Edelweiss-Spitze sowie die Franz-Josefs-Höhe mit dem immer noch imposanten Gletscher. Am Samstag fuhren wir südlich der üblichen Strecken durch das Friaul und die Dolomiten nach Meran, wo wir ein einem tollen geschichtsträchtigen Hotel übernachteten. Nach dem feinen Abendessen erkundeten einige die Altstadt bevor nach einem Schlummertrunk schlafen gingen. Am Sonntag führe uns die Strecke auf dem kürzesten Weg in die Heimat. Die im Gebiet des Ofenpasses/Umbrail stattfindende Veloveranstaltung behinderte das Fortkommen. Einigen machte dies Spass und sie überholten und kurvten um die Velofahrer und Autofahrer, dass einem Sehen und Hören verging, während andere es etwas ruhiger angehen liessen. Bestimmt haben alle Teilnehmer Stop-and-Go am Berg geübt. Nach der schönen Albulapassstrasse trennten wir uns und fuhren mit vielen bleibenden Eindrücken und Erinnerungen zurück nach Hause.
Patrick Brändle
Pfingsten an die Ardèche / Drôme (Frankreich)
Freitag 17. bis Dienstag 21. Mai 2024
Pünktlich nach dem grossen Regen treffen sich alle Teilnehmenden am Startort in Monthey. Nach einer kurzen Stärkung ging es los, klassisch über die Route Portes du Soleil in das französische Savoyen. Nach einer tollen Kurvenfahrt durch herrliche Täler fanden wir an der Strecke das Restaurant zum Mittagessen. Danach durchquerten wir Wälder und Wiesen bei besten bedingungen, bis wir in Gegend vor Grenoble in den Feierabendverkehr gerieten. Ein Durchkommen bis zum Hotel war schwierig und dieletzten 700 m hat uns mindestens 20 Minuten gekostet.
Im Hotel OKKO HOTELS Grenoble Jardin Hoche | Hotel 4 étoiles centre Grenoble gut angekommen gab es dann endlich das ersehnte erste Biert des tages und später ein feines Nachtessen. Dass iwr die einzigen Gäste im Restaurant waren, hat uns nicht sonderlich gestört, denn es war ein langer Tag..
Am Samstag verliessen wir auf direktem Weg Grenoble und fuhren über ein wunderbares Hochplateau abseits der grossen Strassen bis nach Die. Dann weiter bis nach Vaison-La-Romaine, wo wir am kreisel durch die erste Gruppe bei herrlichen Tapas und Patisserie empfangen wurden. Die eingefleischten Fahrer nahmen den Weg auf den Mont ventoux unter die Räder, die zweite gruppe bezog es vor, auf direktem Weg ins Hotel nach Rochemaure bei Montélimar zu fahren, wo wir uns für zwei Nächte einlogierten. Logis Hôtel Médiéval, Hôtel Logis Hôtels ROCHEMAURE, séjour Rhône Alpes (logishotels.com) bleiben.
Am Sonntag machten wir uns auf den Weg in das weite Gebiet der Ardèche und geniessen die kurvenreiche Strecke im Parc National d’Ardèche, wo wir uns entlang dem Fluss in das sagenumwobene Tal begehen. Wir erreichen unser Hotel am späten Nachmittag wieder und geniessen die unvergleichlichen Düfte der Region. Am Abend fahren wir mit einem Taxi in ein nahegelegendes Restaurant am Airport und geniessen mit Champagner zum Einstieg einen genussvollen Abend.
Am Montag macht sich die eine Gruppe auf den Weg direkt zurück in die Schweiz, die zweite Gruppe reist weiter nach Annecy ins Hotel Ibis. Am Dienstag heisst es denn für alle zurück in die Schweiz, den einen oder anderen regentropfen gab es dabei einzufangen.
Mit rund 1500 Km im Gepäck kommen alle unfallfrei und gut nach Hause.
Fahrtraining und Kurventechnik / Tour JURA
Samstag 4. – Sonntag 5. Mai 2024 / Tourenleitung Thomas Heimann und Patrick Brändle
Ausgangspunkt des Tages war Wynau, wo wir unter kundiger Leitung von Marc Niklaus am Samstagmorgen in die Fahrtechnik vom Feinsten eingeführt wurden. 9 Kiwanisfreunde und Gäste hatten bei besten Bedingungen Spass daran. Am Mittag ging es zum Mittagessen ins Restaurant Rössli nach Rothrist (Clublokal Kiwanis Club Zofingen), wo wir eine herzhafte Rösti mit Speck und ein Kiwanis Dessert bekamen.
Nach dem Mittagessen machten wir eine kleine Rundfahrt durch den Oberaargau über St. Urban bis nach Madiswil. Im traditionellen Salloon gab es den ersten Kaffeeehalt und die Verabschiedung unserer Gäste. Der harte Kern machte sich auf den Weg Richtung Solothurn, Grenchen, Romont bis nach Tramelan, wo wir rechtzeitig von der Sonne begrüsst wurden und das Bier schmecken lassen konnten.
Am Abend wurden wir im Hotel CIP in Tramelan kulinarisch bestens verwöhnt, einzig die “Service-Geschwindigkeit” aus der Küche konnte nicht mit unserem gewohnten Tempo mithalten. Aber nach drei Stunden am Tisch haben wir uns satt gesehen und nach vielen lustigen Anektoten uns in Richtung Bett verschoben. Übrigens, sollte sich der neuste Modetrend durchsetzen, dass man gefütterte Motorradhosen als Ersatz für Jeans im noblen Ausgang trägt, dann wurde dieser Modetrend in Tramelan erfunden....
Am Sonntag fuhren wir zum Kloster Bellelay und der Käserei Tête de Moines, wo wir von einer Schar Maultieren begrüsst wurden. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Käsemarkt, ging es anschliessend weiter in den tiefen Jura bis nach St. Ursanne. Nach einem Stadtrundgang udn Kaffeehalt ging es weiter in Richtung Delémont, über den Scheltenpass bis ins solothurnische Neuendorf. Dort, beim Moto Guzzi Händler von Thomas verabschiedeten wir uns von den Ostschweizern, welche den Weg Richtung Osten unter die Räder nahmen.
Tolle Tour mit vielen unvergesslichen Anektoten, vielen Dank allen für das Mitmachen und die Freundschaft.
Ausfahrt und Saisonstart in der Region Bodensee
Samstag 6. April 2024 / Tourenleitung Johannes Werder
Rund 22 Motorradfahrerinnen udn Motorradfahrer wurden durch Patrick Brändle am Treffpunkt im Restaurant Hecht in Winkel bei Kloten begrüsst. Nach einem Kaffee und den ersten Benzingesprächen fuhren wir aufgeteilt in drei Gruppen nach Embrach, um den Irchel nach Flaach und von dort nach Rheinau, wo wir bei wunderschönem Wetter einen Blick auf die Klosterinsel werfen können. Über die alte Holzbrücke rollen wir nach Jestetten und weiter nach Dettighofen, Klettgau, Hallau und Oberhallau auf die Bergstrecke «Oberhallauer». Dort machten wir eine kurze Kaffee-Pause.
Danach ging es weiter nach Beggingen, Fützen in Deutschland, Epfenhofen, Komming (von wo wir einen Blick auf die Vulkanlandschaft Hegau werfen können), Tengen, Hilzingen «Hohentwiel», Singen, Georg Fischerstrasse, Zielgeraden der Deutschen Tourenwagen Meisterschaft, Bohlingen, Schienen nach Wangen am Untersee, wo wir im Restaurant „Residenz“ direkt am See unser Mittagessen bei besten Bedingungen einnahmen.
Nach der Mittagspause fuhren wir gestärkt weiter nach Stein am Rhein, Mammern, Bergrennstrecke Mammern, Liebenfels, Gündelhard (Seerücken), Salenreutenen, Berlingen, Steckborn, Bergrennstrecke Steckborn Hörhausen, Bratshausen (Hinterer Seerücken mit famosem Alpenblick), Büren, Fischbach, (tolle Aussicht auf die Insel Reichenau und den Untersee), Ermatingen, Engwilen Lipperswil (Vergnügungspark) Müllheim, Pfyn.
Dort machen wir im Café Bürgi, Pfyn, ein kurze Pause. Anschliessend führte uns unsere Reise weiter nach Herdern, Weinigen, Warth, Kartause Ittingen, Uesslingen, Rickenbach, Wiesendangen, Elsau, Waltenstein, Kollbrunn, Sennhof, Bergstrecke zur Kyburg.
Um 16.30 uhr machten sich die letzen auf den Heimweg. Eine tolle, unfallfreie kiwnis-Töfftour, hervorragend organisiert ud geführt durhc Patrick Brändle im Auftrag von Johannes Werder, dem wir an dieser Stelle gute Genehsung wünschen.
Die Fahrzeit für die 240 km betrug rund 5 Stunden.
KIWANIS Motorradtour Sardinien: «Die Ungezähmte» oder «Heisse Reifen und bombastische Kurvenstrecken garantiert»
Montag, 18. September bis Sonntag, 24. September 2023
Wir traffen uns am Montag, 18. September 2023 um 10:00 Uhr in der Autobahnraststätte Gotthard Nord. Gemeinsam fuhren wir nach Genua, wo wir uns auf die Fähre einschifften. Die nächtliche Überfahrt nach Olbia dauerte von Montag auf Dienstag. Dafür standen uns Einer- oder Zweierkabinen zur Verfügung.
Am Dienstag kurvten wir von Olbia nach Arbatax in unser Viersterne Hotel La Bitta **** (http://www.hotellabitta.it/de/). Dort blieben wir für vier Nächte bis Samstag. Unser Hotel in Arbatax lag direkt am Meer, hat eine fantastische Küche und lädt zum Verweilen und Geniessen ein. Von hier aus starteten wir jeden Tag heisse Kurvenfahrten durch das Gebirge von Sardininen.
Am Samstag führte uns eine traumhafte Route (SS125) zum Fährhafen in Olbia. Die Überfahrt nach Genua dauert wiederum eine Nacht. Am Sonntag fuhren wir von Genua zurück in die Schweiz und erreichen gegen 16.00 Uhr Zürich.
Der raue Strassenbelag auf Sardinien sorgt für idealen Grip, aber auch für hohen Verschleiss, deshalb sind gute Pneus mit ausreichender Profiltiefe unbedingt erforderlich.
KIWANIS Motorradtour «Tour Lac Léman»
Freitag, 14. Juli 2023 bis Sonntag, 16. Juli 2023
Am Freitagmorgen treffen sich 12 Motorradfahrer mit 3 Sozias in Biel bei besten Wetterbedingungen. Nach kurzer Anfahrt werden wir auf dem Chasseral mit tollem Ausblick in die Alpen belohnt. Anschliessende unterhaltsame Fahrt durch den Jura, die Uhrenstädte Le Locle und Fleurier lassen wir hinter uns und fahren weiter zum Juraparc ins Vallée de Joux. Nach einem wunderbaren Mittagessen geht es mit einem kurvenreichen Abstecher über den französischen Jura, bis wir den imposanten schneebedeckten Mont Blanc und die Stadt Genf mit dem Jet d’Eau im Blickfeld haben. Kiwanisfreund und Hoteldirektor Marc Fischer empfängt uns nach über 300 Km bei rund 30°C im Novotel Genf mit einem kühlenden offerierten Apéro-Bier. Ein feines Nachtessen auf der schattigen Hotelterrasse mit Motorengesprächen unter Freunden runden den ersten Tag ab.
Pünktlich nach «Deutschweizerart» starten wir nach einem kurzen Briefing durch Tourenleiter Thomas Heimann und der Begrüssung unserer Kiwanis Freunde aus der Romandie den zweiten Tag. Jetzt erkunden wir das unbekannte Hinterland des Weinkanton Genf mit einer Rebenfahrt vom Feinsten. Danach trennt sich die Spreu vom Weizen…eine Offroad-Strecke über 35 Km (nur für GS, Téneré und Guzzi-Fahrer) durch die französischen Wälder spricht nicht alle an. Die meisten bevorzugen die Weinroute mit festem Bodenbelag. Aber auf dem Cold du Goléron treffen sich zur Mittagszeit alle wieder zum Erlebnisaustausch und zur Weiterfahrt an den Lac de Joux. Mit Ausblick in die weite Romandie geniessen wir das Mittagessen auf der Alp im Chalet de la Dent de Vauliant.
Marc Fischer führt uns anschliessend durch den Bezirk Morges in die Rebberge vom Lavaux. Welch grossartige und spezielle Region mit klingenden bekannten Namen wie aus dem Weinatlas. Mit Weitblick über den Lac Léman und Himbeertörtchen geniessen wir die Höhepunkte dieser abwechslungsreichen Motorradtour bis wir, aufgrund der herrschenden Hitze, das letzte Stück nach Martigny über die Autobahn nehmen. Nach der kühlenden Dusche und dem obligaten Apéro geniessen wir die den Austausch mit unseren Kiwanisfreunden aus allen Landesteilen der Schweiz. Das Nachtessen und die Übernachtung im Boutique Hotel Martigny haben zur tollen Stimmung beigetragen.
Am Sonntagmorgen, bei kühlen 17°C und leichter Bewölkung, fahren wir los über Aigle, Col des Mosses ins Greyerzer Land und anschliessen auf den Jaunpass, wo die ersten Fahrer sich verabschieden. Die restliche Gruppe fährt weiter durch das Simmental über Thun auf den Schallenberg, wo sich für alle die Wege trennen. Rund 1000 Km sind auf dieser Tour bei unglaublich schönen Bedingungen absolviert. Neue Freundschaften über die Sprachgrenze wurden geschlossen, der verbindende Spirit von Kiwanis haben wir alle im Herzen gespürt.
Im Namen der Kiwanis Motorradfreunde Schweiz Liechtenstein
KF Thomas Heimann, Kiwanis Club Olten / 18.07.2023